Ganz schön vielseitig
Unser größtes Organ macht es uns nicht immer einfach. An manchen Tagen sehen wir aus wie drei Tage Regenwetter und an anderen strahlen wir wie an einem warmen Sommertag. Das liegt an verschiedenen äußeren Einflussfaktoren, wie zum Beispiel dem Wetter, unserer Ernährung oder unserem allgemeinen Gemütszustand. Ganz besonders zu beachten ist dabei jedoch vor allem unser Hauttyp, denn jeder Hauttyp verdient seine ganz besondere Pflege.
Welche Hauttypen gibt es?
Haut, welche nicht unter bestimmten Hautkrankheiten leidet, wird in vier Hauttypen unterteilt:
Normale HautTrockene Haut
Fettige Haut
Mischhaut
Der Hauttyp ist durch genetische Faktoren vorbestimmt, kann sich jedoch im Laufe der Zeit verändern. Auch äußere und innere Faktoren haben einen Einfluss. Betrachten wir die einzelnen Hauttypen doch mal im Detail.
Normale Haut
Als „normale Haut“ wird ein ausgeglichenes, gesundes Hautbild bezeichnet, welches weder zu fettig noch zu trocken ist. Talg- und Feuchtigkeitshaushalt sind ausgewogen, allein die T-Zone (Stirn, Nase und Kinn) kann leicht fettig sein. Auf Umwelteinflüsse reagiert Haut mit solchen Eigenschaften eher unempfindlich.
MERKMALE FÜR NORMALE HAUT
- feine Poren
- gute Durchblutung und dadurch elastisch und widerstandsfähig
- glatt, eben, samtig, zart und geschmeidig
- gleichmäßig frischer und rosiger Teint
- keine Unreinheiten
- neigt nicht zu Empfindlichkeit oder Rötungen
Trockene Haut
Als „trocken“ wird ein Hauttyp dann bezeichnet, wenn die Haut weniger Talg produziert als es zum Beispiel „normale Haut“ tut. Durch den Mangel an wichtigen Lipiden ist der natürliche Schutz gegen äußere Einflüsse nicht gegeben und es kommt zu einem Feuchtigkeitsverlust. Trockener Haut mangelt es außerdem an natürlichen Feuchthaltefaktoren, welche Feuchtigkeit binden – zum Beispiel Urea, Milchsäure, etc. Durch die wenig vorhandene natürliche Barrierefunktion ist die Haut beeinträchtigt und kann im alltäglichen Leben durch Schwitzen oder den natürlichen täglichen Wasserverlust ununterbrochen zu viel Feuchtigkeit verlieren. Trockene Haut kann in unterschiedlichen Schweregraden auftreten – sie werden bezeichnet als: trockene Haut, sehr trockene Haut und extrem trockene Haut.
MERKMALE FÜR TROCKENE HAUT
- rau
- stumpf
- Spannungsgefühl
- weniger elastisch
MERKMALE FÜR SEHR TROCKENE HAUT
- stellenweise leicht schuppig
- sichtbar rau und fleckig
- Spannungsgefühl
- eventuell Juckreiz
MERKMALE FÜR EXTREM TROCKENE HAUT
- rau
- rissig
- Schwielen an empfindlichen Stellen
- Schuppen
- häufiger Juckreiz
Fettige Haut
Als „fettige Haut“ wird der Hauttyp bezeichnet, welcher zu einer übermäßigen Talgproduktion neigt. Diese übermäßige Talgproduktion kann zu Unreinheiten führen und lässt die Haut besonders in der T-Zone fettig und ölig wirken. Genetische Faktoren oder Hormonveränderungen oder -störungen können verantwortlich für dieses Hautbild sein. So leiden viele Frauen nicht nur in der Pubertät, sondern auch während der Schwangerschaft, in der Stillzeit oder kurz oder nach der Menstruation unter unreiner Haut. Auch äußere Faktoren wie Medikamente, Stress oder komedogene Hautpflegeprodukte können verantwortlich für ein fettiges Hautbild sein.MERKMALE FÜR FETTIGE HAUT
- vergrößerte, deutlich sichtbare Poren
- glänzend und ölig
- dickere, blasse Haut
- fettige Haut kann zu Mitessern und Akne neigen
Mischhaut
Schon der Name dieses Hauttypen verrät uns einiges. Die Mischhaut vereint die Eigenschaften aus trockenen und fettigen Hautzuständen. Die Merkmale treten an verschiedenen Stellen im Gesicht auf. Während die erhöhte Talgproduktion auf der T-Zone auftritt, sind die trockenen Partien meist auf der Wange zu finden. Im Gegensatz zu den anderen Hauttypen betrifft dieser Hauttyp nicht den ganzen Körper, sondern kommt so nur im Gesicht vor.MERKMALE FÜR MISCHHAUT
- fettige T-Zone (öliger Glanz, vergrößerte Poren, Unreinheiten)
- Wangen normaltrocken
- Hautempfindlichkeiten
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Einige dieser Hauttypen leiden unter bestimmen Hauterkrankungen, eine fettige Haut kann beispielsweise zu Akne neigen. Jedoch leiden viele Menschen unter Hauterkrankungen, die nicht mit einer einfachen Behandlung der Haut gelöst sind. Dazu zählt zum Beispiel auch die Autoimmunerkrankung Neurodermitis. Wie genau diese Erkrankung sich äußert und was man tun kann, um seine Haut in diesem Zustand zu pflegen, erfahrt ihr in unserem Neurodermitis Blogbeitrag.PROBLEMHAUT NATÜRLICH GEPFLEGT
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