
Allergien und Hauterkrankungen stehen häufig in einem direkten Zusammenhang. Ist ein Mensch von einer Hauterkrankung betroffen, ist es also gut möglich, dass Schübe dieser Erkrankung durch eine zusätzlich vorhandene Allergie ausgelöst werden können.
Der Zusammenhang zwischen Allergien und Hauterkrankungen kann in zwei Gruppen unterteilt werden.
Reaktionen der Haut auf ein Allergen (Soforttyp)
Beim Allergietyp I, dem Soforttyp, bildet der Körper unmittelbar nach Kontakt mit einem bestimmten Allergen passende Antikörper. Bei einer chronischen Hauterkrankung wie Neurodermitis oder Schuppenflechte muss kein direkter Kontakt zwischen der Haut und dem Auslöser bestehen. So kann der Allergie auslösende Stoff beispielsweise über die Atmungsorgane oder den Magen-Darm-Trakt aufgenommen werden.
Die Allergie äußert sich meist in Form von:
Die Allergie äußert sich meist in Form von:
- Heuschnupfen
- Niesen
- Juckreiz
- Schwellung der Nasenschleimhäute und Augenlider
Die Auslöser einer solchen Allergie sind am häufigsten:
- Hausstaubmilben
- Pollen
- Tierhaare
Kontaktallergie
Beim Allergietyp IV, auch Spättyp genannt, werden überwiegend Allergiesymptome auf der Haut ausgelöst. Dass allergische Kontaktekzem, auch Kontaktallergie genannt, ist eine Reaktion der Haut auf ein bestimmtes Allergen. Die Reaktionen können sofort oder auch erst nach einigen Stunden, sogar Tagen, einsetzen. Bei Neurodermitis hat die Haut einen Mangel an Feuchtigkeit und Fetten, das zur Folge hat, dass sie viel empfindlicher reagiert als normale Haut. Typische Symptome auf der Haut sind Jucken, Rötungen oder Bläschen. Die Entzündung wird an der betroffenen Stelle sichtbar, welche zuvor in Kontakt mit dem Allergen stand.
Häufige Auslöser für eine Kontaktallergie sind:
Häufige Auslöser für eine Kontaktallergie sind:
- Metalle (wie Nickel und Kobalt)
- Latex
- Klebstoffe (auch bei Pflastern)
- Pflanzen
- Duftstoffe (in Kosmetika wie Lippenstift, Parfüms, Seifen und Waschmittel)
- Reinigungs- und Lösungsmittel
- Medikamente, die auf die Haut aufgetragen werden
Bei jeder Allergie ist es wichtig, den Allergieauslöser zu ermitteln, um einen Kontakt – egal ob innerlich oder äußerlich – zukünftig meiden zu können.
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Leidet man unter Allergien wie Heuschnupfen oder Hausstaub, ist es hilfreich, abends vor dem Schlafen zu duschen, um mögliche Rückstände auf Haut und Haaren nicht mit ins Bett zu nehmen. Die Salzdusche von shower+ ist dabei besonders schonend und beruhigend.
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